Wenn du dich für Bodybuilding begeisterst, ist dir der Name Tom Platz bestimmt schon einmal begegnet. Tom Platz hat im Bodybuilding einen Legendenstatus erreicht, den nur wenige Athleten für sich beanspruchen können [1]. Berühmt wurde er insbesondere für seine außergewöhnlichen Beine – Oberschenkelmuskeln, die in den 1980er Jahren Maßstäbe setzten und bis heute als unschlagbar gelten. Diese brachten ihm Spitznamen ein wie „The Quadfather“ und „Squatzilla“, während er von vielen Fans einfach „The Golden Eagle“ genannt wird.
In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über Tom Platz: von seiner behüteten Kindheit über seine spektakuläre Bodybuilding-Karriere und Rekord-Wettkämpfe, seine brutalen Trainingsmethoden (Stichwort: Tom Platz Beine und „Baby Reps“) bis hin zu seinem heutigen Wirken in der Fitness-Community. Lass dich von der Geschichte dieses kompromisslosen Athleten inspirieren und lerne vom „Golden Eagle“ höchstpersönlich!
Tom Platz in Zahlen
Damit du einen schnellen Überblick bekommst, hier einige Eckdaten:
- Geburtsdatum: 26. Juni 1955
- Geburtsort: Fort Sill, Oklahoma (USA)
- Größe: ca. 1,72 m
- Wettkampfgewicht: etwa 98–102 kg (in Topform)
- Off-Season-Gewicht: bis zu 108 kg
- Oberschenkelumfang: ca. 79 cm in Bestform
- Hauptsächliche Spitznamen: „The Golden Eagle“, „The Quadfather“, „Squatzilla“
- Wichtigste Titel:
- 1978 Mr. Universe (Amateur)
- 1981 Mr. Olympia (3. Platz)
- Kraftrekorde: u. a. 238 kg Kniebeuge 23-mal am Stück
- Ausbildung: Bachelor in Physiologie & Ernährung, Master in Fitnesswissenschaft
- Heutige Rolle: Dozent, Coach, Redner, Unternehmer
Kindheit und Jugend
Herkunft und frühe Jahre
Thomas Steven „Tom“ Platz wurde am 26. Juni 1955 auf dem Militärstützpunkt Fort Sill im US-Bundesstaat Oklahoma geboren [2]. Er wuchs als der Älteste von drei Geschwistern in einer liebevollen und behüteten Familie auf. Da sein Vater bei der US Army diente und später im Finanzsektor tätig war, erlebte Tom in seiner Kindheit mehrere Umzüge quer durch die Vereinigten Staaten.
Ursprünglich stammen seine Vorfahren aus Österreich, was seinen deutschsprachigen Nachnamen erklärt. Als Kind litt Tom unter einer leichten Wirbelsäulenfehlstellung, sodass er den Beinbereich schon in jungen Jahren besonders beachten musste – eine Ironie des Schicksals, bedenkt man, dass er später gerade mit seinen Beinen berühmt werden würde.
Erste Begegnung mit Bodybuilding
Den sportlichen Grundstein legte Tom bereits im Alter von 9 Jahren, als er in einer Drogerie ein Bodybuilding-Magazin von Joe Weider entdeckte [1]. Das Titelbild zeigte Bodybuilder Dave Draper und Betty Weider am Strand – ein Anblick, der den jungen Tom so sehr beeindruckte, dass er beschloss: „So will ich auch aussehen!“.
Als Tom 10 Jahre alt war, schenkten ihm seine Eltern ein erstes Gewichtheberset, das er mit ungeheurem Eifer im heimischen Keller nutzte. Obwohl er nicht gerade ideale Trainingsbedingungen hatte (niedrige Decke, provisorische Einrichtung), war sein Ehrgeiz geweckt. Mit 11 Jahren schrieb er sogar an den berühmten Joe Weider und legte seinem Brief ein Foto seines damaligen körperlichen Zustands bei. Weider antwortete ermutigend und riet ihm, sich vor allem auf den Beinbereich zu konzentrieren, um später eine echte Chance im Wettkampf zu haben.
Jugend und wachsende Leidenschaft
Mit 15 Jahren zog die Familie nach Kansas, wo sich Tom auf einen Aushilfsjob als Trainer in einem örtlichen Fitnessstudio bewarb. Seine bereits solide Physis und sein Feuer für das Eisen beeindruckten den Studiobetreiber, der ihn als Hilfstrainer einsetzte. Dort lernte Tom auch olympische Gewichtheber kennen, die ihm die „Ass-to-Grass“-Kniebeuge – also die sehr tiefe Kniebeuge – beibrachten.
Diese Trainingsform sollte sein ganzes Leben verändern: Die zuvor eher schwachen Beine des Teenagers begannen, sich in wahre Kraftpakete zu verwandeln. Fortan stand für Tom Platz fest, dass er professioneller Bodybuilder werden wollte.
Werdegang
Erste Wettkämpfe und Umzug nach Kalifornien
Seine ersten Wettkampferfahrungen sammelte Tom Platz 1973 bei regionalen AAU-Bodybuilding-Shows [2]. Dort siegte er unter anderem beim „Mr. Adonis“ und beim „Mr. Ironman“ im gleichen Jahr. Dies war der Startschuss für eine rasante Entwicklung. Nebenbei versuchte er sich auch im Powerlifting und stellte starke Kraftwerte in Kniebeuge und Kreuzheben auf.
1977 wagte Tom den großen Schritt und zog mit nur 50 Dollar in der Tasche nach Venice Beach, Los Angeles, um ganz in die Bodybuilding-Hochburg einzutauchen [3]. Er trainierte im berühmten Gold’s Gym, damals ein legendärer Treffpunkt der Szene. Anfangs hatte er es nicht leicht: Er schlief auf einem Sofa in einer überfüllten WG und verdiente sein Geld als Handtuchverleiher am Strand. Doch sein Fokus lag stets auf dem harten Training und einer intensiven Wettkampfvorbereitung.
Durchbruch zum Profi und Mr.-Universe-Triumph
Durch unermüdlichen Einsatz gewann Tom 1978 den AAU Mr. America in seiner Klasse und sicherte sich im selben Jahr bei den IFBB-Weltmeisterschaften (Amateur Mr. Universe) den Gesamtsieg [4]. Dieser Triumph war für ihn ein Meilenstein: Er erhielt die heiß begehrte IFBB-Pro-Card und durfte nun gegen die besten Profis der Welt antreten.
1980 gab Tom sein Profidebüt bei der IFBB Pro Mr. Universe und wurde prompt Zweiter. Im gleichen Jahr startete er erstmals beim Mr. Olympia, dem prestigeträchtigsten Wettbewerb überhaupt. Hier belegte er im starken Teilnehmerfeld Platz 8 (in der Kategorie bis 200 Pfund). Obwohl das Ergebnis unter seinen Erwartungen blieb, sah man in ihm einen ernstzunehmenden Anwärter auf künftige Top-Platzierungen.
Höhepunkt der Karriere: Mr. Olympia 1981
Ein Jahr später sollte Tom Platz dann einen unvergesslichen Auftritt hinlegen. Beim Mr. Olympia 1981 präsentierte er eine nahezu perfekte Form und erkämpfte sich den 3. Platz [5]. Zahlreiche Fans und Experten fanden, dass er sogar den Sieg verdient hätte, da seine Beine und sein Gesamteindruck einzigartig waren. Dennoch: Für Tom selbst war dieser 3. Rang der größte Erfolg seiner Profi-Laufbahn.
In den Folgejahren startete Tom Platz mehrmals bei Mr.-Olympia-Wettkämpfen und erreichte stets solide Platzierungen in den Top Ten. Der ganz große Sieg blieb ihm allerdings verwehrt. Seiner Popularität tat dies keinen Abbruch – im Gegenteil: Der „Golden Eagle“ war mittlerweile eine feste Größe in der Szene, und jeder, der ihn auf der Bühne sah, staunte über sein unvergleichliches Beinvolumen.
Späterer Verlauf und Rücktritt
Mitte der 1980er zeichnete sich ab, dass Tom Platz den Mr.-Olympia-Titel nicht holen würde. Zwar tat er alles dafür, um seinen Oberkörper an das Niveau seiner herausragenden Beine anzupassen, doch gerade diese Beindominanz wurde regelmäßig als Dysbalance bewertet. 1986 bestritt er seinen letzten Mr. Olympia. 1987 zog er sich endgültig aus dem aktiven Wettkampf zurück, um sich neuen Projekten zu widmen [1].
Nichtsdestotrotz machte er mit Gastauftritten weiter von sich reden. In Bodybuilding-Shows und Seminaren rund um den Globus begeisterte er sein Publikum, indem er sein Training präsentierte oder Teilnehmer coachte. Wer einmal ein Beintraining mit Tom Platz erleben durfte, spricht meist von einer der härtesten Erfahrungen seines Sportlerlebens.
Wettkämpfe und Erfolge
Im Folgenden findest du eine Auswahl von Tom Platz’ Wettkämpfen und seinen wichtigsten Platzierungen:
Jahr
|
Wettkampf
|
Platzierung
|
---|---|---|
1973
|
AAU Mr. Adonis
|
1. Platz (Sieger)
|
1973
|
AAU Mr. Ironman
|
1. Platz (Sieger)
|
1974
|
AAU Teen Mr. America (Klasse)
|
2. Platz
|
1975
|
AAU Mr. Michigan
|
1. Platz (Sieger)
|
1978
|
AAU Mr. America (Short Class)
|
1. Platz (Sieger)
|
1978
|
IFBB Amateur Mr. Universe (World Championships)
|
1. Platz (Gesamt)
|
1980
|
IFBB Pro Mr. Universe
|
2. Platz
|
1980
|
IFBB Mr. Olympia
|
8. Platz
|
1981
|
IFBB Mr. Olympia
|
3. Platz
|
1982
|
IFBB Mr. Olympia
|
6. Platz
|
1984
|
IFBB Mr. Olympia
|
10. Platz
|
1985
|
IFBB Mr. Olympia
|
7. Platz
|
1986
|
IFBB Mr. Olympia
|
11. Platz
|
1987
|
IFBB Detroit Pro Invitational
|
6. Platz
|
Obwohl Tom Platz nie den Mr.-Olympia-Titel gewann, ist seine Karriere eindrucksvoll. Als einer der wenigen Athleten hat er sich in relativ kurzer Zeit von kleinen regionalen Wettbewerben zum weltbekannten Profi gekämpft – und das in einer Ära, in der der Sport von Legenden wie Arnold Schwarzenegger, Franco Columbu und Frank Zane dominiert wurde.
-
Angebot!
ESN Muscle Gainer
Ursprünglicher Preis war: 59,90 €53,91 €Aktueller Preis ist: 53,91 €. zum Angebot -
Angebot!
ESN Ultrapure L-Citrulline
Ursprünglicher Preis war: 29,90 €26,91 €Aktueller Preis ist: 26,91 €. zum Angebot -
Angebot!
ESN Immunity Support (Angebot)
Ursprünglicher Preis war: 29,99 €26,91 €Aktueller Preis ist: 26,91 €. Zum Angebot
Besonderheiten seines Trainings
Fokus auf Beintraining
Das Beintraining von Tom Platz ist legendär. Er war bekannt für hohe Intensität, außergewöhnlich lange Sätze und extreme Wiederholungszahlen. Während andere Bodybuilder Kniebeugen oft mieden oder nur mit moderaten Gewichten trainierten, ging Tom volles Risiko: Ass-to-Grass und bis zum absoluten Muskelversagen.
Eine seiner berühmtesten Trainingseinheiten war ein einziger Satz Kniebeugen über 10 Minuten am Stück mit etwa 100–110 kg – das sind über 100 Wiederholungen in einem Durchgang [4]. Häufig setzten bereits nach wenigen Minuten Schwindel und starke Schmerzen ein, doch Tom machte weiter, bis wirklich gar nichts mehr ging. Aufgeben war für ihn keine Option.
„Baby Reps“
Eines seiner Markenzeichen sind die sogenannten „Baby Reps“ [4]. Darunter versteht man kleine Teilwiederholungen, die nach Erreichen des eigentlichen Muskelversagens noch herausgepresst werden. Bist du in der Kniebeuge an dem Punkt, an dem du keine vollständige Wiederholung mehr schaffst, machst du stattdessen kurze Bewegungen aus dem untersten Bereich heraus – nur wenige Zentimeter, solange du noch Kraft hast. Diese Technik sorgt für eine maximale Ermüdung der Muskulatur und brennt sich buchstäblich in deine Oberschenkel ein.
In einem viel zitierten Video mit dem deutschen Bodybuilder David Hoffmann schreit Tom Platz immer wieder: „Gib mir Baby Reps!“ – ein Schlachtruf, der heute in der Fitness-Community Kultstatus besitzt.
Kombination aus Kraft und Ausdauer
Anders als viele Bodybuilder war Tom Platz auch ein hervorragender Kraftsportler. 1992 trat er bei der FIBO zu einem Kniebeugen-Duell gegen Powerlifting-Legende Fred Hatfield an. Während Hatfield die höhere Maximalleistung schaffte, sorgte Tom in der Ausdauerdisziplin mit 238 kg für 23 Wiederholungen für Furore [2]. Selbst gestandene Powerlifter staunten über Toms Ausdauer und bewunderten seine eiserne Mentalität.
Gleichzeitig war Tom stets darauf bedacht, alle Muskelgruppen hart zu trainieren. Dennoch blieben seine Beine stets herausragend, was ihm so manches Mal Punktabzüge in Wettkämpfen einbrachte, weil die Proportionen zwischen Ober- und Unterkörper nicht als optimal galten. Für viele Fans und Fachleute sind seine Oberschenkel jedoch bis heute der Inbegriff von Perfektion.
Tom Platz heute
Berufliche Aktivitäten nach der Wettkampfkarriere
Nach seinem Rückzug vom Wettkampfbodybuilding im Jahr 1987 blieb Tom Platz der Fitnesswelt treu. Da er nebenbei einen Bachelor in Physiologie und Ernährung sowie einen Masterabschluss im Fitness-Bereich erlangt hatte, nutzte er sein Fachwissen als Dozent, Personal Trainer und Vortragsredner [3]. Seine Seminare zum Thema Beintraining, Motivation und Mentalität sind weltweit gefragt.
Darüber hinaus war Tom gelegentlich als Schauspieler tätig, schrieb Trainingsbücher und erschien in verschiedenen Fitnessmagazinen. Auch durch Auftritte auf Messen und in Online-Videos hielt er seinen Kultstatus aufrecht.
Privates Glück und Lebensphilosophie
Tom ist seit dem Jahr 2000 mit der Heilpraktikerin Dr. Cha Dikito-Platz verheiratet und lebt in Südkalifornien. Gemeinsam betreiben sie ein Unternehmen im Gesundheitsbereich. Seiner Trainingsdisziplin bleibt er auch jenseits der 60 treu. Noch heute stemmt er regelmäßig Gewichte, wenn auch in moderater Form im Vergleich zu seinen früheren Extrembelastungen.
Er selbst betont, dass Bodybuilding für ihn immer auch eine Lebenseinstellung ist: Disziplin, Hartnäckigkeit und Leidenschaft. Mit diesen Werten will er vor allem jüngeren Athleten Mut machen. Dabei ist er offen für Gespräche über den Einsatz von Leistungssteigernden Mitteln im Bodybuilding und zieht keine harten Grenzen zwischen „Old School“ und „New School“ – für ihn zählt immer der individuelle Einsatz.
FAQs
Frage: Wann und wo wurde Tom Platz geboren?
Antwort: Tom Platz wurde am 26. Juni 1955 auf dem Armeestützpunkt Fort Sill in Oklahoma (USA) geboren.
Frage: Hat Tom Platz jemals den Mr.-Olympia-Titel gewonnen?
Antwort: Nein, er nahm zwar insgesamt mehrfach am Mr. Olympia teil, konnte den Titel jedoch nie gewinnen. Seine beste Platzierung war der 3. Platz im Jahr 1981.
Frage: Warum sind seine Beine so berühmt?
Antwort: Tom Platz hatte Oberschenkel, die in Bezug auf Umfang und Definition Maßstäbe setzten. Er trainierte seine Beine mit extrem hoher Intensität, tiefer Kniebeuge und einer Mischung aus Kraft- und Ausdauerelementen. Sein Beintraining, insbesondere seine legendären „Baby Reps“, machten ihn zur Ikone.
Frage: Was bedeutet der Begriff „Baby Reps“?
Antwort: „Baby Reps“ sind kurze Teilwiederholungen, die Tom Platz nach Erreichen des Muskelversagens ausführte. Dabei wird das Gewicht nur noch wenige Zentimeter bewegt, um die Muskulatur maximal auszureizen.
Frage: Was macht Tom Platz heute?
Antwort: Tom ist als Dozent, Speaker und Personal Trainer tätig. Er hält weltweit Seminare zum Thema Training, Motivation und Ernährung. Außerdem ist er in Kalifornien mit seiner Frau unternehmerisch im Gesundheitsbereich aktiv und trainiert nach wie vor regelmäßig.
Zusammenfassung
Tom Platz ist eine der prägenden Figuren der Bodybuilding-Geschichte. Bekannt als „The Golden Eagle“, startete er seine Karriere bereits als Teenager, angetrieben durch den Traum, eines Tages ganz oben im Bodybuilding zu stehen. Nach ersten Wettkampferfolgen zog er nach Kalifornien, dem Epizentrum der Branche, wo er sich zu einem der härtesten Trainierenden seiner Zeit entwickelte. Sein Beintraining genießt bis heute Kultstatus – kaum ein Athlet hat es je geschafft, Toms Kombination aus schweren Gewichten, extremen Wiederholungszahlen und schier unbezwingbarer Willenskraft zu übertreffen.
Trotz des Fehlens eines Mr.-Olympia-Siegs gehört Tom Platz zu den absoluten Legenden seines Sports. Seine Botschaft lautet: Wenn du hart genug arbeitest und an deine Ziele glaubst, kannst du Grenzen durchbrechen, die andere für unmöglich halten. Heute widmet er sich der Weitergabe dieses Wissens an die nächste Generation von Bodybuildern und Fitness-Enthusiasten. Sein Name ist untrennbar mit diszipliniertem Training, spektakulären Oberschenkeln und dem unermüdlichen Streben nach Perfektion verbunden.
Quellen
[1] Gannikus.de – „Tom Platz im Porträt: die berühmtesten Beine der Welt“[2] Supplement-Bewertung.com – „Tom Platz heute und früher – Das Leben des ‚Goldenen Adlers‘“
[3] Wikipedia (de) – „Tom Platz“
[4] Deportrainer.com – Artikel zum Beintraining und „Baby Reps“-Technik
[5] Muscle&Fitness – „Tom Platz’s Legs Look Ridiculous at 65 Years Old“
[6] BarBend.com – „The Story Behind the Great American Squat-Off“
(Alle Quellen zuletzt abgerufen am 2. März 2025.)
Weitere Oldschool Bodybuilder: