Proprietary Blend: Risiken & Wahrheit dahinter

Proprietary Blend – dieser Begriff taucht häufig auf den Etiketten von Nahrungsergänzungsmitteln auf, insbesondere bei sogenannten Hardcore Boostern. Doch was verbirgt sich dahinter? Für gesundheitsbewusste Sportler und Konsumenten solcher Booster-Produkte ist es wichtig zu verstehen, was eine Proprietary Blend bedeutet und welche Vor- und Nachteile damit einhergehen. Im Folgenden erfährst Du, warum Hersteller auf Proprietary Blends setzen, wie sie rechtlich gekennzeichnet werden müssen, und welche Risiken insbesondere im Kontext von Hardcore Boostern bestehen.

Gerade im Bereich der Hardcore Booster sind Proprietary Blends besonders verbreitet. Wer sich einen Überblick über aktuelle Produkte verschaffen will, findet hier einen umfangreichen Hardcore Booster Test mit Bewertungen und Inhaltsstoffanalysen.

Was ist eine Proprietary Blend?

Eine Proprietary Blend (auf Deutsch etwa „geschützte Mischung“) bezeichnet eine Kombination aus mehreren Inhaltsstoffen, die vom Hersteller als eigene Rezeptur zusammengemischt und mit einer gemeinsamen Mengenangabe deklariert wird. Anstatt jede enthaltene Zutat mit ihrer individuellen Dosierung aufzulisten, wird nur die Gesamtmenge der Mischung pro Portion angegeben[1]. Oft erhält die Blend einen speziellen Namen – beispielsweise „Pump Matrix“ oder „Energy Formula“ – unter dem dann mehrere Komponenten zusammengefasst aufgeführt sind. Wichtig ist: Die einzelnen Zutaten müssen zwar der Reihe nach aufgelistet werden, allerdings nur in absteigender Reihenfolge ihres Gewichtsanteils[2]. Die genaue Menge jeder Substanz bleibt dem Verbraucher jedoch verborgen.

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Imperial Nutrition Excelsior – Ein typisches Beispiel für eine Proprietary Blend

 

Hersteller dürfen eine solche Mischung also als Einheit mit Gesamtdosierung deklarieren, ohne die Anteile der Einzelbestandteile offenzulegen – solange die behördlichen Kennzeichnungsvorschriften eingehalten werden. Diese Praxis ist in Ländern wie den USA behördlich zugelassen. Auch in Europa findet man auf Booster-Etiketten Proprietary Blends, oft mit fantasievollen Bezeichnungen. Nicht selten verbergen sich in einem einzigen Produkt sogar mehrere solcher Blends gleichzeitig – etwa eine „Pump-Matrix“, eine „Power-Matrix“ und ein „Focus-Blend“ innerhalb derselben Portion.

Für Sportler, die gezielt auf den Pump im Training aus sind, gibt es zahlreiche Produkte – manche mit, manche ohne Proprietary Blend. Einen guten Überblick bietet der Pump Booster Test auf supplement-bewertung.com.

Warum verwenden Hersteller Proprietary Blends?

Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln verfolgen mit Proprietary Blends in erster Linie eigene Interessen. Ein Hauptgrund ist der Schutz der Rezeptur vor Nachahmern. Die genaue Zusammensetzung – insbesondere das Verhältnis der einzelnen Wirkstoffe – wird als Firmengeheimnis behandelt, damit Konkurrenten das Produkt nicht einfach kopieren können[3]. Gerade weil sich natürliche Inhaltsstoffe nicht patentieren lassen, nutzen Firmen solche „geheimen“ Mischungen, um ihre Entwicklungsvorsprünge zu sichern[4]. Einige Hersteller argumentieren zudem, dass bestimmte Kombinationen und Verhältnisse von Inhaltsstoffen synergistische Effekte haben – sprich, die Mischung wirkt besser als jede Zutat für sich allein – und dass dieses optimale Mischungsverhältnis ihr “Geheimrezept” darstellt[5].

Neben dem Schutz vor Kopien bietet eine Proprietary Blend den Herstellern auch marketingstrategische Vorteile. Zum einen können sie trendige oder teure Zutaten auf dem Etikett aufführen, selbst wenn nur minimale Mengen davon enthalten sind. Diese Praxis, im Englischen auch „Pixie Dusting“ genannt, poliert die Zutatenliste auf, ohne die Produktionskosten stark zu erhöhen[6]. Zum anderen ermöglicht die zusammengefasste Deklaration eine gewisse Flexibilität: Der Hersteller kann die Rezeptur oder Dosierungen im Laufe der Zeit anpassen, ohne dass dies für den Verbraucher sofort ersichtlich ist[7]. Die Blend wird weiterhin mit derselben Gesamtmenge angegeben, während sich die Interna der Mischung eventuell leicht verändern.

Risiken und Nachteile für Verbraucher

Aus Sicht der Verbraucher – gerade jener, die ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Blick haben – sind Proprietary Blends mit einigen Ungewissheiten verbunden. Der offensichtlichste Nachteil ist die fehlende Transparenz. Man weiß nicht, wie viel von jeder Zutat tatsächlich in einer Portion steckt. Damit lässt sich schwer beurteilen, ob eine wirksame Dosis eines bestimmten Wirkstoffs enthalten ist oder nicht. Viele bewährte Supplement-Wirkstoffe entfalten ihre Wirkung erst ab einer bestimmten Mindestmenge. Liegt die Dosierung darunter, bleibt die erhoffte Wirkung wahrscheinlich aus – ohne dass der Käufer es direkt erkennen kann. Ein Blick auf die Gesamtdosis der Blend im Verhältnis zur Anzahl der enthaltenen Inhaltsstoffe kann hier aufschlussreich sein: Enthält ein Booster z. B. 10 verschiedene Substanzen in einer 4.000 mg Proprietary Blend, ist es unwahrscheinlich, dass alle in ausreichender Menge vorliegen[8].

Hinzu kommt das potenzielle Risiko von Über- oder Unterdosierungen. Da man nicht weiß, wie viel z. B. Koffein, Creatin oder Aminosäure in einer Portion steckt, geht man unter Umständen unwissentlich eine Gefahr ein. Insbesondere bei Stimulanzien wie Koffein kann eine zu hohe Dosis gesundheitliche Auswirkungen haben (Herzrasen, Bluthochdruck, Schlafprobleme), während zu geringe Mengen an leistungsfördernden Substanzen (wie Beta-Alanin oder Citrullin) schlicht wirkungslos bleiben[9]. Verbraucherschützer weisen darauf hin, dass in solchen intransparenten Mischungen mitunter sogar unerwünschte oder unzulässige Inhaltsstoffe stecken können[10]. Fehlen genaue Angaben, ist es für den Konsumenten nahezu unmöglich, problematische Substanzen zu identifizieren oder abzuschätzen, wie viel er davon aufnimmt.

Ein weiterer Punkt ist der finanzielle Aspekt: Produkte mit langen Listen trendiger Inhaltsstoffe erwecken den Eindruck einer „hochwertigen“ Formulierung, sind aber oft teurer – selbst wenn die wirksamen Bestandteile nur in homöopathischen Dosen vorliegen. Man zahlt also möglicherweise einen Aufpreis für Inhaltsstoffe, die in der Praxis kaum einen Nutzen bringen[11]. Diese Intransparenz kann auch das Vertrauen der informierten Kundschaft beeinträchtigen. Einige Verbraucher verzichten gezielt auf Supplements mit Proprietary Blends, weil sie dem Hersteller gegenüber misstrauisch werden: Es entsteht der Eindruck, dass etwas verheimlicht oder „schöngeredet“ wird[12].

Proprietary Blend in Hardcore Boostern

Im Bereich der Pre-Workout-Produkte, speziell bei den sogenannten Hardcore Boostern, sind Proprietary Blends besonders verbreitet. Hardcore Booster zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr starke Wirkungen zeigen sollen – oft durch hohe Dosen an Stimulanzien und weiteren leistungssteigernden Substanzen. Hersteller solcher Booster setzen häufig auf proprietäre Mischungen, um ihre oft komplexen (und gelegentlich kontroversen) Rezepturen zu verschleiern. Unter Namen wie „Extreme Energy Blend“ oder Ähnlichem verbergen sich dann Inhaltsstoffe, die den “Kick” im Training liefern sollen.

Inhaltsstoffe des Devils Work
Die Inhaltsstoffe in tabellarischer Darstellung ohne Proprietary Blend sieht man selten bei Hardcore Pre-Workout Boostern

Ein Problem dabei: Manche Hardcore Booster enthielten in der Vergangenheit stimulierende Wirkstoffe, die rechtlich gar nicht als Lebensmittelzusatz erlaubt waren. Ein bekanntes Beispiel ist der frühere Booster „Jack3d“, der den amphetamin-ähnlichen Wirkstoff DMAA (1,3-Dimethylamylamin) enthielt. DMAA wurde zunächst als „Geranium-Extrakt“ deklariert und später wegen ernsthafter Nebenwirkungen verboten. Die Hersteller wichen daraufhin auf ähnliche Stoffe aus: Erst DMBA (1,3-Dimethylbutylamin) und später DMHA (Dimethylhexylamin) tauchten in Hardcore Boostern auf – erneut unter harmlos klingenden Bezeichnungen – obwohl auch diese Substanzen nie auf Sicherheit getestet und in vielen Ländern nicht zugelassen sind. All diese stimulierenden Substanzen gelten laut der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) als Dopingsubstanzen und sind im Wettkampfsport verboten[13].

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Die Verwendung solcher Hardcore Booster mit intransparenten Blends birgt somit gleich zwei Gefahren: Zum einen das gesundheitliche Risiko (z. B. erhöhter Blutdruck, Herz-Kreislauf-Probleme durch unerkannte Stimulanzien wie DMAA oder Ähnliches)[14], zum anderen die Gefahr, als Athlet unbewusst einen Dopingverstoß zu begehen. Tatsächlich zeigte eine im Jahr 2023 veröffentlichte wissenschaftliche Untersuchung von 57 Sport-Nahrungsergänzungsmitteln mit pflanzlichen Stimulanzien, dass 89 % der Produkte nicht korrekt deklariert waren und 12 % sogar illegale, von der US-Arzneimittelbehörde FDA verbotene Stimulanzien enthielten[15]. Unter den nicht deklarierten Wirkstoffen fanden sich beispielsweise DMAA und DMHA – beides amphetaminartige Stimulanzien, die in keinem Nahrungsergänzungsmittel etwas zu suchen haben[16]. Solche Befunde unterstreichen, dass gerade bei Hardcore Boostern mit Proprietary Blends große Vorsicht geboten ist. Im Zweifel weiß der Verbraucher nicht, was er tatsächlich zu sich nimmt.

Natürlich sind nicht alle proprietären Mischungen per se gefährlich oder unwirksam. Viel hängt von der Seriosität und Kompetenz des Herstellers ab. Verantwortungsbewusste Firmen achten auch bei Proprietary Blends auf sichere Dosierungen und sinnvolle Zusammenstellungen. Einige Experten betonen, dass es wichtiger ist, einem renommierten Hersteller zu vertrauen, als strikt auf proprietäre Mischungen zu verzichten[17]. Dennoch gilt: Für Verbraucher ist es schwieriger, ein Produkt einzuschätzen, wenn die exakten Inhaltsmengen fehlen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, bevorzugt daher oft Booster und andere Supplements mit komplett offengelegter Zutatenliste.

FAQ: Proprietary Blends

Was bedeutet der Begriff „Proprietary Blend“?

Der Ausdruck stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich „geschützte Mischung“. In der Nahrungsergänzungsmittel-Branche bezeichnet er eine Mischung aus mehreren Inhaltsstoffen, die als proprietäre (firmengeheime) Rezeptur zusammengefasst und mit einer gemeinsamen Mengenangabe deklariert wird. Das Label nennt also nur die Gesamtmenge der Mischung (z. B. 5 g) und listet die Zutaten darin auf, jedoch ohne deren Einzelmengen.

Ist die Verwendung von Proprietary Blends legal?

Ja, die Praxis ist legal, solange bestimmte Kennzeichnungsvorschriften eingehalten werden. In den USA schreibt die Lebensmittelbehörde FDA z. B. vor, dass bei einer Proprietary Blend zumindest die Gesamtmenge angegeben und alle enthaltenen Stoffe in absteigender Reihenfolge ihres Gewichtsanteils aufgelistet sein müssen[18]. Ähnliche Regeln gelten in der EU. Die exakten Mengen der Einzelzutaten dürfen jedoch geheim bleiben.

Welche Nachteile haben Proprietary Blends für Verbraucher?

Der größte Nachteil ist die fehlende Transparenz. Man weiß nicht, wie viel von jeder Zutat enthalten ist. Dadurch kann man weder die Wirksamkeit noch die Sicherheit der Dosierung richtig beurteilen. Es besteht das Risiko, dass manche Inhaltsstoffe unterdosiert sind (und daher kaum wirken) oder dass Stimulanzien überdosiert sind (was zu Nebenwirkungen führen kann)[9]. Außerdem kann der Hersteller problematische Substanzen leichter „verstecken“, ohne dass es sofort auffällt.

Woran erkenne ich eine Proprietary Blend auf dem Etikett?

Du erkennst sie daran, dass in der Nährwert- bzw. Inhaltsstofftabelle ein Begriff wie „Proprietary Blend“, „Matrix“ oder „Blend“ auftaucht, oft gefolgt von einer Gesamtgewichtsangabe (z. B. “Proprietary Blend 4200 mg”). Darunter oder daneben sind dann mehrere Zutaten aufgeführt, meist ohne einzelne Gramm- oder Milligramm-Angaben. Steht bei einer Zutatenliste also nur eine Gesamtmenge für eine Mischung aus mehreren Komponenten, handelt es sich um eine Proprietary Blend.

Sind Proprietary Blends in Hardcore Boostern gefährlicher als in anderen Supplements?

Hardcore Booster enthalten häufig sehr potente Substanzen, insbesondere Stimulanzien wie hochdosiertes Koffein oder verwandte Wirkstoffe. Wenn solche Wirkstoffe in einer Proprietary Blend versteckt sind, kann das Risiko für Nebenwirkungen steigen – einfach weil man die Menge nicht kennt. Zudem gab es Fälle, in denen Hardcore Booster illegale Stimulanzien (wie DMAA/DMHA) enthielten, ohne diese klar auszuweisen[16]. Daher sollte man bei unbekannten Boostern aus fragwürdigen Quellen besonders vorsichtig sein.

Haben Proprietary Blends auch Vorteile?

Aus Herstellersicht ja – sie können damit ihre Rezepte schützen und besondere Mischungsverhältnisse geheim halten[21]. Theoretisch können auch synergistische Effekte genutzt werden, wenn die Mischung gut abgestimmt ist. Aus Verbrauchersicht bietet eine Proprietary Blend jedoch kaum Vorteile, außer vielleicht einer etwas übersichtlicheren Deklaration. Die Nachteile (Intransparenz bzgl. Dosierung) überwiegen in der Regel.

Sollte ich Produkte mit Proprietary Blend meiden?

Das hängt von Deinen Zielen und Deinem Vertrauen in den Hersteller ab. Wenn Du genau wissen möchtest, was und wie viel Du zu Dir nimmst – insbesondere als Wettkampfsportler oder sehr gesundheitsbewusster Mensch – sind Produkte mit voller Offenlegung der Inhaltsstoffe sicherer. Bei einer Proprietary Blend musst Du dem Hersteller vertrauen, dass die Dosierungen sinnvoll und unbedenklich sind. Im Zweifel kann es ratsam sein, auf transparente Produkte zurückzugreifen. Einige seriöse Hersteller werben mittlerweile explizit damit, keine Proprietary Blends zu verwenden, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

Wer Pre-Workout-Produkte sucht und dabei gezielt auf Transparenz oder bestimmte Wirkungen achten möchte, findet unter Pre-Workout Booster Test eine hilfreiche Orientierung.

Quellen

  1. [1] ↑ – Zec+ Blog: “Die Gefahren der Proprietary Blend” (2015)
  2. [2] ↑ – MedShadow: “Proprietary Blends: Supplements with Hidden Risks” (2020)
  3. [3] ↑ – MedShadow – Kommentar von Paul Claybrook, CNC (2020)
  4. [4] ↑ – MedShadow – Kommentar von Prof. Lana D. Camiel, PharmD (2020)
  5. [5] ↑ – MedShadow – Hinweis auf synergetische Wirkungen einer Mischung (2020)
  6. [6] ↑ – Zec+ Blog – Beispiel für “Pixie-Dusting” (Minimaldosierung teurer Zutaten)
  7. [7] ↑ – MedShadow – ConsumerLab: Herstellern ist es möglich, Rezepturen unbemerkt zu ändern (2020)
  8. [8] ↑ – Zec+ Blog – Zu viele Inhaltsstoffe in geringer Menge kaum wirksam
  9. [9] ↑ – Zec+ Blog – Risiko hoher Stimulanz-Dosierungen (z. B. Koffein)
  10. [10] ↑ – Verbraucherwarnung: Undeklarierte Stimulanzien (DMAA, Synephrin) in “Thermo Shock” (BVL/LZG NRW, 2024)
  11. [11] ↑ – Zec+ Blog – (siehe auch Fn. 6) Minimale Wirkstoffmengen trotz hoher Kosten
  12. [12] ↑ – MedShadow – Erfahrungsbericht einer Konsumentin (2020)
  13. [13] ↑ – Verbraucherzentrale – Warnung vor DMAA/DMBA/DMHA in Boostern (2025)
  14. [14] ↑ – Verbraucherwarnung – Gesundheitsrisiken durch DMAA (Bluthochdruck) und Synephrin (Herzfrequenz; mit Koffein)
  15. [15] ↑ – Cohen PA et al. “Presence of Botanical Ingredients…” JAMA Network Open 6(7):e2323879 (2023)
  16. [16] ↑ – JAMA Network Open (2023) – 12 % der getesteten Supplemente enthielten verbotene Stimulanzien
  17. [17] ↑ – MedShadow – Einschätzung: Vertrauen in seriöse Hersteller entscheidend (2020)
  18. [18] ↑ – U.S. FDA – Dietary Supplement Labeling Guide, 21 CFR §101.36 (Kennzeichnung von Proprietary Blends)
  19. [19] ↑ – Zec+ Blog – (siehe auch Fn. 9) Warnung vor hoher Stimulanzien-Dosierung
  20. [20] ↑ – JAMA Network Open (2023) – Beispiele verbotener Substanzen (z. B. DMAA, DMHA)
  21. [21] ↑ – MedShadow – (siehe auch Fn. 3) Erklärung für den Einsatz proprietärer Mischungen

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