Markus Rühl – Der Kult-Bodybuilder aus Deutschland Kurze, spannende Einleitung: Was kommt dabei heraus, wenn ein hessischer Fußballer sich nach einer Knieverletzung ins Fitnessstudio verirrt und dort statt ein paar Beinübungen gleich zum international gefürchteten „Massemonster“ mutiert? Die Antwort lautet: Markus Rühl. Mit seiner brachialen Muskelmasse und bodenständigen Art avancierte er in den 2000er-Jahren zu einem der bekanntesten IFBB-Profis weltweit. Heute ist der inzwischen über 50-jährige Familienvater dank Social Media, eigener Supplement-Marke und unzähligen Kult-Sprüchen gefragter denn je. In diesem Artikel erfährst du alles über seinen Lebenslauf, sein Privatleben, seine Firma „Rühls Bestes“, seine Social-Media-Kanäle und natürlich, wie er es geschafft hat, zum echten Aushängeschild der deutschen Bodybuilding-Szene zu werden.
Persönliche Daten: Alter, Größe, Freundin, Kind & Co.
Geboren am 22. Februar 1972, ist Markus Rühl heute 53 Jahre alt (Stand: 2025) [1]. Mit einer Körpergröße von 1,78 liegt er im Mittelfeld der Bodybuilding-Szene, was die reine Körperlänge betrifft. Seine Schultern- und Brustbreite machten ihn auf der Bühne allerdings zu einem regelrechten Bergrücken. Während seiner aktiven Wettkampfzeit betrug sein Bühnengewicht zwischen 120 und 130 Kilogramm, in der Off-Season konnte die Waage sogar an die 150 Kilogramm kratzen [3]. Das sind Zahlen, bei denen jedem Hobbysportler der Kinnladen herunterfällt.
Voller Name
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Markus Rühl
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Geburtsdatum
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22. Februar 1972
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Alter (Stand 2025)
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53 Jahre
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Geburtsort
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Roßdorf bei Darmstadt, Deutschland
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Größe
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1,78 m
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Wettkampfgewicht
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120–130 kg
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Off-Season-Gewicht
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Bis zu 150 kg
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Spitzname
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The German Beast
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Das wohl bekannteste Video von Markus Rühl! „Damals im Supermarkt“ mit 4,5 Millionen!! Aufrufen – Stand: März 2025
1. Werdegang: Vom Fußballer zum Bodybuilding-Profi
1.1 Erste Trainingsversuche und schnelle Erfolge
Geboren am 22. Februar 1972 in Roßdorf bei Darmstadt, wuchs Markus Rühl als eher schmaler, aber sportbegeisterter Jugendlicher auf. Seine große Leidenschaft war zunächst der Fußball – bis eine Verletzung kam und alles veränderte. Bei einem Zweikampf zog er sich einen Knie-Schaden zu und musste zur Rehabilitation ins Fitnessstudio [1]. Zwar war das Gerätetraining nur als medizinische Notwendigkeit gedacht, doch Markus entdeckte rasch, dass er für das Hanteltraining deutlich mehr Talent und Begeisterung mitbrachte, als bloß seine Beine aufzupolieren.
Der Funke sprang über. Als er das erste Mal ernsthafte Fortschritte bemerkte – größere Oberarme, mehr Power beim Bankdrücken – war schnell klar: Hier entsteht eine echte Passion. Das führte in kurzer Zeit zu einer beeindruckenden physischen Transformation. Schon Mitte der 90er bestritt Markus seine ersten Bodybuilding-Wettkämpfe auf regionaler Ebene. Trotz anfänglicher Nervosität merkte er: „Da geht was!“ Seine massive Muskulatur und besondere Genetik ließen ihn innerhalb weniger Jahre zu einem der meistbeachteten Newcomer in Deutschland reifen.
1.2 Der Sprung zum IFBB-Profi
1997 gelang Markus Rühl der große Durchbruch im nationalen Amateur-Bodybuilding: Er wurde Deutscher Meister im Schwergewicht und holte sich damit die heiß begehrte IFBB-Profi-Lizenz [1]. Für Markus war das mehr als ein formaler Titel – es bedeutete, dass er sich fortan mit den besten Athleten der Welt messen durfte. Er nahm diese Chance wahr und gab wenig später sein Debüt beim Grand Prix Deutschland, wo er sich tapfer im Mittelfeld platzierte.
In den folgenden Jahren etablierte sich Markus in der Profi-Szene. 1998 reiste er erstmals in die USA, um an der Night of Champions (New York) teilzunehmen. Obwohl er „nur“ den neunten Platz belegte, war das Publikum verblüfft von seiner schieren Muskelmasse und Breite. So bekam er den liebevollen Spitznamen „The German Beast“, der ihn bis heute begleitet [2]. Wer damals Videos der Show sah, erinnert sich noch gut an die kollektive Verblüffung der Fans und Juroren gleichermaßen.
1.3 Erfolge auf den größten Bühnen der Welt
Die Jahrtausendwende bescherte Markus Rühl dann echte Top-Platzierungen. 2000 konnte er bei der „Toronto Pro“ das Siegertreppchen ganz oben besteigen und kurz darauf den zweiten Platz bei der Night of Champions belegen. Dieser Erfolg war zugleich das Ticket für den renommierten Mr. Olympia, dem bedeutendsten Bodybuilding-Wettbewerb der Welt [1]. Dort schnupperte er mehrfach Olympia-Luft und schaffte 2004 sogar den fünften Platz – inmitten von Ikonen wie Ronnie Coleman und Jay Cutler [3].
Zusammengefasst liest sich seine Wettkampfchronik wie die eines echten Schwergewichts-Heroen:
- 1997: Deutscher Meister im Schwergewicht (Erhalt der Pro Card)
- 2000: Sieg bei der „Toronto Pro“ und 2. Platz bei der „Night of Champions“
- 2002: Erneuter Sieg bei der „Night of Champions“ (New York)
- 2004: 5. Platz beim Mr. Olympia – seine beste Olympia-Platzierung
Anders als manch anderer Bodybuilder behielt Markus auch bei weniger erfolgreichen Wettkämpfen seine gute Laune bei. Er war immer für lockere Sprüche und spontane Show-Einlagen gut. Seine natürliche, hessische Art machten ihn auch jenseits des Bodybuilding-Kerns bekannt und beliebt.
1.4 Rücktritt vom Wettkampfsport
2010 beendete Markus Rühl nach über einem Jahrzehnt im Profigeschäft offiziell seine Bodybuilding-Karriere. Sein Körper hatte in den Jahren zuvor einiges an Strapazen und Verletzungen hinnehmen müssen. Zudem wollte er sich neuen Projekten widmen, ohne täglich tausende Kalorien futtern und mehrmals pro Tag trainieren zu müssen. Dieser Schritt bedeutete jedoch keineswegs ein Verschwinden aus der Öffentlichkeit. Im Gegenteil: Heute ist Markus in der Fitness-Welt präsenter denn je und hat einen erstaunlichen Wandel zum Social-Media-Star und Unternehmer hingelegt.
2.2 Freundin, Ehefrau und Kind
Privat hat Markus Rühl ebenfalls einen spannenden Weg hinter sich. Zunächst war er mit der Bodybuilderin Simone Rühlverheiratet, die jahrelang auch in seinen berühmten Trainingsvideos auf DVD zu sehen war. Nach der Trennung blieb das Verhältnis freundschaftlich, was man in der Bodybuilding-Szene eher selten erlebt.
Sein privates Glück fand Markus schließlich mit Alicja Krafczyk. Die beiden heirateten 2017 und bekamen bereits 2016 eine Tochter namens Lucy [4]. Damit war Markus plötzlich Papa, obwohl er früher häufiger betonte, er könne sich eine eigene Familie kaum vorstellen. Lucy ist jetzt ein quirliges Schulkind, und wer den Instagram-Account von Markus verfolgt, bekommt immer wieder Einblicke ins Familienleben. Alicja, die mit Markus auch in dessen Fitnessstudios trainierte, hält sich weitgehend aus der aktiven Öffentlichkeit heraus, taucht aber hin und wieder in seinen Social-Media-Beiträgen auf.
Für viele Fans ist es immer wieder witzig, den sonst so lauten und humorvollen Bodybuilder in der Papa-Rolle zu sehen. Der typische Sprücheklopfer, der im Gym kein Blatt vor den Mund nimmt, kommt zu Hause erstaunlich sanft rüber. Und das tut dem Image durchaus gut: Es zeigt, dass Rühl mehr ist als ein reiner Mucki-Mann, sondern eben auch Familienmensch.
3. Rühls Bestes – Mehr als nur ein Supplement-Label
3.1 Entstehung der Marke
Nach seinem Rücktritt aus dem Profi-Bodybuilding suchte Markus nach neuen Herausforderungen. 2019 gründete er die Rühl’s Bestes GmbH, mit der er seine eigene Linie an Nahrungsergänzungsmitteln auf den Markt brachte [1]. Unter dem Markennamen „Rühls Bestes“ vertreibt er ein Sortiment, das von Proteinpulvern über Aminosäureprodukte bis hin zu Pre-Workout-Boostern reicht. Er selbst sagt gern, dass er bei der Entwicklung Wert auf „vernünftige Inhaltsstoffe und ordentlichen Geschmack“ legt.
Ein Markenzeichen ist zweifellos die hessisch-lockere Vermarktung: Auf den Dosen prangt häufig Markus’ Konterfei, und in Werbeclips kommen die kultigen Sprüche nicht zu kurz. Wer erinnert sich nicht an die berüchtigte Aussage „Muss net schmecke, muss wirke!“, die längst zum geflügelten Wort geworden ist? Allerdings findet sich im aktuellen Sortiment durchaus auch ein Fokus auf guten Geschmack, wie Markus immer wieder betont. Das war damals ein humorvolles Kontrastprogramm zu seinem legendären Thunfischshake, bei dem wirklich nur der Effekt zählte.
Thunfisch Proteinshake – Rühls Bestes im außergewöhnlichem Geschmack
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3.2 Das Produktportfolio im Überblick
- Whey-Proteine: Vom klassischen Whey in Geschmacksrichtungen wie Vanille, Schokolade oder Erdbeere bis hin zu ausgefallenen Sorten wie „Apfelstrudel“ – bei Rühls Bestes findet jeder Protein-Liebhaber etwas Passendes.
- Clear Whey & EAA: Klar lösliches Protein oder essenzielle Aminosäuren in Getränken mit fruchtigen Aromen.
- Pre-Workout-Booster: Markus verspricht, dass diese „old-school“ anregen, aber ohne unnötige Füllstoffe.
- Vitamine & Mineralien: Gerade für ambitionierte Fitnesssportler sind Mikronährstoffe wichtig. Rühls Bestes bietet Kombi-Präparate für Gesundheit und Immunsystem.
- Bekleidung: Unter dem Label „Rule The Gym“ gibt es T-Shirts, Hoodies und Caps mit witzigen Motiven und Sprüchen von Markus.
Der Online-Shop ruehl24.de verschickt mittlerweile europaweit, und laut Markus’ eigenen Aussagen hat das Unternehmen bereits mehrere Millionen Euro Umsatz pro Jahr erwirtschaftet [5]. Damit gehört er zu den erfolgreichsten deutschen Ex-Profis, die mit ihren eigenen Marken dauerhaft Fuß gefasst haben.
4. Social Media: YouTube, Instagram und mehr
4.1 Instagram: Millionen-Fans für das „German Beast“
Wer hätte gedacht, dass ein raubeiniger Hesse jenseits der 50 zum waschechten Instagram-Star wird? Trotzdem ist genau das passiert: Markus verzeichnet auf seinem Instagram-Account @markusruehl
mittlerweile mehr als 1,1 Millionen Follower [6]. Seinen Erfolg führt er selbst auf Authentizität und Humor zurück. Die Bilder und Videos sind selten künstlich inszeniert; stattdessen gibt’s Rühl-typische Sprüche und bodenständige Alltagsszenen, oft mit einem Augenzwinkern.
Bei dem Content handelt es sich meist um:
- Throwback-Fotos: Alte Bühnenbilder aus den 90ern und 2000ern, bei denen selbst hartgesottene Fitness-Fans staunen.
- Familienmomentaufnahmen: Lustige Clips mit seiner Tochter Lucy oder Einblicke in den Alltag mit Ehefrau Alicja.
- Trainingsausschnitte: Tipps oder Demonstrationen seiner Lieblingsübungen – von klassischem Bankdrücken bis hin zu Old-School-Schultertraining.
- Produktvorstellungen: Natürlich finden sich dort auch Promo-Videos für „Rühls Bestes“. Statt steifer Werbespots gibt’s meistens lockere Selfie-Clips, in denen er mit großem Unterhaltungswert herumblödelt.
Viele seiner Fans loben genau diese direkte, humorvolle Art. Während andere Influencer sich nur perfekt inszenieren, bleibt Markus auch mal ungefiltert. Und das honorieren seine Follower – unter jedem Post tummeln sich Hunderte Kommentare.
4.2 YouTube: Reaction-Videos, Vlogs und Rezepte
Auch auf YouTube ist Markus ein Phänomen. Sein Kanal namens MarkusRuehl
zählt inzwischen über 516.000 Abonnenten [7]. Die Videos dort sind eine bunte Mischung aus:
- Training und Technik: Er zeigt klassische Bodybuilding-Übungen nach Old-School-Manier. Statt komplizierter Erklärungen gibt es bodenständige, praxisnahe Tipps.
- Reaction-Videos: Ein Dauerbrenner. Markus reagiert auf alte Wettkampfvideos von sich selbst oder auf virale Fitness-Clips. Diese Videos sind besonders beliebt, weil er kein Blatt vor den Mund nimmt.
- Vlogs und Messeberichte: Ob FIBO oder andere Fitness-Expos – Markus nimmt die Zuschauer gern mit und filmt spontane Begegnungen mit Fans.
- Comedy & Alltag: Den legendären „Thunfischshake“ kann man immer wieder entdecken. Oder es gibt witzige Kochtipps, bei denen er auch mal ein Kilo Fleisch in die Pfanne haut. Sein Motto: „Muss net schmecke, muss wirke!“
Die Resonanz auf seine Videos ist enorm positiv. In den Kommentaren findet man neben jungen Fitness-Sportlern und Bodybuilding-Veteranen auch etliche Leute, die eigentlich nur „zur Unterhaltung“ einschalten. Markus hat also den Sprung aus der Nische geschafft – vom Bodybuilding-Profi zum echten Entertainer, der sich selbst und das ganze System auch gern mal auf die Schippe nimmt.
5. Aktuelle Aktivitäten (bis 2025): Events, Kooperationen und Auftritte
Auch wenn Markus seit 2010 nicht mehr aktiv wettkämpft, ruht er sich keineswegs aus. Er ist regelmäßig auf der FIBO zu sehen, der weltweit größten Fitness-Messe in Köln. Dort führt er häufig Produktpräsentationen für Rühls Bestes durch und ist einer der am stärksten umlagerten Ex-Profis überhaupt [8]. Seine Autogrammstunden ziehen lange Schlangen junger und älterer Fans an, die ein Foto oder einen lockeren Plausch mit dem Kult-Bodybuilder möchten.
Darüber hinaus kooperiert er immer wieder mit anderen Szenegrößen und Influencern. Er war unter anderem in Podcasts von Johannes Luckas oder Formaten vom Online-Fitnessmagazin GANNIKUS zu Gast. In einigen Videos sieht man ihn mit Urs „The Miracle Bear“ Kalecinski, einem erfolgreichen deutschen Classic-Physique-Athleten. Dabei liefert Markus nicht nur Anekdoten aus seiner Wettkampfzeit, sondern auch humorvolle Blicke in den Fitness-Alltag anno 2025.
Besonders in Erinnerung blieb ein Auftritt bei Leeroy Matata, einem YouTuber, der tiefgründige Interviews führt: Markus erzählte von schweren Zeiten, darunter dem Tod seines Vaters, und zeigte eine ungewohnt verletzliche Seite. Solche Momente lassen Fans spüren, dass sich hinter der lauten Fassade ein echter Mensch mit Höhen und Tiefen verbirgt.
5.1 Einfluss auf die deutsche Fitness- und Popkultur
Markus Rühl ist längst mehr als „nur ein Bodybuilder“. Er gilt als Aushängeschild für deutsche Bodybuilding-Geschichte. Sein Einfluss ist in vielerlei Hinsicht spürbar:
- Meme-Kultur: Kaum ein Athlet hat so viele ikonische Sprüche im Umlauf. „Muss net schmecke, muss wirke!“ ist nur einer davon. Auf TikTok und Instagram kursieren zahllose Clips mit seinen besten Momenten [9].
- Vorbild für den Nachwuchs: Er motiviert junge Sportler, zeigt sich nahbar und betont immer wieder, wie wichtig Disziplin und Leidenschaft sind. Gerade sein Weg vom Kneipen-Fußballer zum IFBB-Profi inspiriert viele.
- Talkshow- und Comedy-Faktor: Ob in Online-Formaten oder kleinen TV-Auftritten – Markus überzeugt das Publikum mit Charme und Selbstironie. Er hat so manche Bühne mit seinem Thunfischshake gerockt und damit sogar die Mainstream-Popkultur erreicht.
All das macht ihn zu einem echten „Kulturgut“ der deutschen Fitnesslandschaft. Er verbindet Muskeln, Entertainment und Geschäftssinn auf einzigartige Weise – und zeigt damit, dass Bodybuilding nicht mehr nur eine Randdisziplin ist.
6. Fazit: Ein sympathischer Muskelberg mit Kultstatus
Markus Rühl steht für konsequentes Training, Humor und Nähe zu seinen Fans. Vom ehrgeizigen Fußballer, der über eine Verletzung zum Kraftsport fand, entwickelte er sich in nur wenigen Jahren zum internationalen IFBB-Profi und mischte bei den größten Wettkämpfen mit. Auch nach seinem Karriereende blieb er der Szene treu, wandelte sich aber vom Bühnenathleten zum multimedialen Unterhaltungskünstler, der auf YouTube und Instagram Millionen Menschen erreicht.
Obwohl er längst kein Wettkampfgewicht von 130+ Kilogramm mehr wuchtet, stellt er im deutschen Bodybuilding nach wie vor eine Ikone dar. Sein Unternehmen Rühls Bestes ist ein fester Bestandteil des Supplement-Marktes, und sein extrovertierter Auftritt begeistert neue wie alte Fans. Umso spannender bleibt es, was Markus noch alles in petto hat. Mit über 50 Jahren wirkt er energiegeladen und lässt uns regelmäßig an seinen Projekten und Alltagsabenteuern teilhaben. Man kann wohl mit Sicherheit sagen: Dem „German Beast“ wird auch in Zukunft keineswegs die Puste ausgehen.
Quellen
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- [1] Wikipedia: Markus Rühl – Wikipedia (de)
- [2] REP ONE Magazin: Markus Rühl – „The German Beast“
- [3] Evolution of Bodybuilding: Markus Rühl – Career Highlights
- [4] GANNIKUS: Alicja Krafczyk – Die Frau an der Seite von Markus Rühl
- [5] GANNIKUS: Markus Rühl spricht über den Umsatz seiner Firma
- [6] StarNgage: @markusruehl – Instagram Influencer Stats
- [7] Social Blade: MarkusRuehl YouTube Kanalstatistik
- [8] FIBO Offizielle Website: Markus Rühl 2024 – Wo und wann?
- [9] Reddit GymMemes: Markus Rühl „Muss net schmecke, muss wirke!“