Arda Saatçi zählt hierzulande längst zu den bekanntesten Namen der Fitnessbranche. Der Influencer und Athlet weiß zu motivieren – beispielsweise mit seinen Teilnahmen an Ultra-Marathons. Extreme Herausforderungen sind für diesen Athleten Alltag. Genau damit unterscheidet er sich auch von den vielen anderen Fitness-Influencern, die zu seinen Kollegen zählen. Der Sportler lief Tag für Tag rund 50 Kilometer, um sein Ziel zu erreichen: Nämlich New York in den USA. Insgesamt 3.000 Kilometer hat Arda zu Fuß zurückgelegt, wobei er jeden Schritt seine Reise mit seinen Followern teilte. Was ihr zu Arda Saatçi wissen müsst, erfahrt ihr bei uns.
Wissenswertes zu Arda Saatçi
- Wurde 1997 in Berlin geboren
- Während der Cyborg Ultramarathon-Season von Arda wurden seine DAY1-Spotbekleidungen entwickelt
- Auch die kostenlose Performall-Fitnessapp hat Arda mitentwickelt
- Sein 3.000km Lauf wurde unter anderem via Twitch gestreamt
- Im Durchschnitt läuft Arda 100 bis 150km in der Woche
- Arda Saatçis Youtube Kanal
- Arda Saatçis Instagram Kanal
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Der bisherige Werdegang des jungen Athleten
Der Berliner Athlet hatte eigentlich immer das Ziel, professioneller Fußballspieler zu werden. Doch dieser Traum zerplatzte, als Arda gerade einmal 18 Jahre alt war. Deshalb sah sich der Berliner nach einer neuen Challenge um, der er sich stellen konnte. So fand Arda letztendlich seinen Weg zum Extremsport: Seine eigenen Limits zu testen und dabei die Grenzen von Körper und Geist immer wieder neu auszuloten, macht ihm viel Spaß. Kein Wunder also, dass Arda mit der Zeit auf Ultra-Marathons gestoßen ist, die über die Entfernung klassischer Marathons hinausgehen.
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So trainiert Arda für seine Sporterfolge
Um an den herausfordernden Ultra-Marathons teilnehmen zu können, testet Arda Saatçi alias Cyborg seine Grenzen täglich aus. Daher nimmt er neben dem täglichen Ausdauertraining auch Kraftsport in Angriff. Mentale Ausdauer ist dem Athleten dabei genauso wichtig, wie seine körperlichen Fähigkeiten. Sein wöchentlicher Trainingsplan setzt sich aus mehreren Laufeinheiten (bis zu 150km in der Woche!), sowie Dehn- und Flexibilitätsübungen zusammen. Krafttraining und Meditationssessions runden sein Training ab. Bis zu vier Stunden täglich investiert Arda, um sich auf extreme Herausforderungen wie den 3.000km Ultra-Marathon vorzubereiten.
Was macht Arda Saatçi beruflich? Der Extremsportler als Inspirationsquelle
Arda Saatçi ist nicht nur Extremsportler, sondern auch Unternehmer und Influencer. So hat er während seiner Cyborg Season die Marke Day One / DAY1 gegründet, die robuste Sportbekleidung anbietet. Diese soll allen Anforderungen von Extremsportlern gewachsen sein. Auch eine App – Performall – hat Arda mitentwickelt. Diese steht kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung und erstellt individuelle Trainingspläne.
In der Hauptsache widmet sich Arda neben dem Training jedoch seinen Social Media Kanälen. Allein auf Instagram folgen dem Berliner mehr als 694.000 Menschen, für die Arda eine echte Inspirationsquelle darstellt. Auf YouTube hat Arda mehr als 563.000 Abonnenten. Seine Videos zu der Ultralaufreise wurden mehr als 600.000-fach angeklickt. Kurzum: Der junge Berliner ist derzeit in aller Munde. Über die sozialen Kanäle nimmt Arda seine Fans nicht nur beim Trainieren mit, sondern er liefert ihnen auch zahlreiche Food-Inspirationen. (Stand: März 2025)
Diesen Herausforderungen musste sich Arda bei seiner Ultralaufreise stellen
Nach rund 750km seiner Ultralaufreise Richtung New York musste Arda eine Zwangspause einlegen. Grund dafür war, dass er aufgrund eines Ermüdungsbruchs im Schienbein in Frankreich behandelt werden musste. Zwei Monate lang war Arda dazu gezwungen, seine Reise zu pausieren – was ihn mental extrem belastete. Dennoch ließ sich der Extremsportler nicht unterkriegen: Nach der Heilung ging es direkt mit dem Laufen weiter, sodass er 2024 am New Yorker Times Square über die Ziellinie laufen konnte.
Eine weitere Herausforderung Ardas war es, während seiner Cyborg-Season die täglich verbrauchten Kalorien wieder zu sich zu nehmen. Pro Tag verbrauchte er zwischen 5.000 und 6.000kcal – die er oft erst am Abend nach Laufende zu sich nehmen konnte.
Das sind die Tipps des Extremsportlers
Jeder einzelne Tag ist für Arda ein Neuanfang – daher auch der Markenname Day One. Daher hat man jeden Tag die Möglichkeit, sich Herausforderungen zu stellen – und den damit verbundenen Nervenkitzel zu erleben. Arda verdeutlicht, dass man sich selbst der größte Konkurrent ist. Wer seine Ziele erreichen möchte, muss sich demnach jeden Tag seiner Selbst stellen. Mit viel Disziplin, mentaler Stärke und der Visualisierung der eigenen Ziele kann man Letztere laut Arda am besten erreichen. Zudem betont Arda immer wieder, dass der Körper ein Tempel ist, der nur optimal funktionieren kann, wenn man ihn auch mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt.
Ein weiterer Tipp Ardas ist es, die Regeneration nach solchen Herausforderungen ernst zu nehmen. Arda gibt sich selbst ausreichend Zeit, um zu regenerieren und heilen – dabei bleibt er allerdings trotzdem aktiv. Mit Schwimmen oder leichtem Krafttraining unterstützt er seinen Körper auf sanfte Weise bei der Regeneration.
Hat Arda Saatçi eine Freundin?
Sein Privat- und Liebesleben hält Arda Saatçi überwiegend aus der Öffentlichkeit heraus. Allerdings hat er über seine sozialen Kanäle verraten, dass seine Freundin kürzlich mit ihm Schluss gemacht hat. Ob sich eine neue Beziehung angesichts der vielen Zeit aufbauen lässt, die Arda mit dem Training verbringt, weiß nur er selbst. Zu wünschen wäre ihm eine unterstützende Partnerschaft allemal.
Was will Arda Saatçi in Zukunft erreichen?
Erst kürzlich ist der Suppelement-Hersteller ESN an Arda herangetreten, um mit diesem eine Kooperation einzugehen. Daher wird der Extremsportler in naher Zukunft vermutlich häufig bei Events wie der FIBO am ESN-Stand zu sehen sein. Zu seinen genauen Zielen gibt Arda Saatçi nicht viel bekannt. Da er sich allerdings immer wieder neuen Herausforderungen stellen will, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er seine eigenen Limits wieder austestet. Bekannt gegeben hat Arda bisher nur, dass er dies bei einem weiteren Ultra-Marathon oder cross-disziplinär tun könnte.
Zusammenfassung: Ein äußerst heller Stern am Athleten-Himmel
Fest steht: Arda ist nicht ohne Grund als Extremsportler weltweit bekannt geworden. Der Athlet hat gerade erst damit angefangen, Follower auf seiner sportlichen Reise mitzunehmen – und wird dies sicher noch lange tun. Obwohl der Athlet aus Berlin nicht genau verrät, was seine nächsten Projekte und Ziele sein werden, steht fest: Arda wird noch viele Erfolge feiern, die andere inspirieren. Wir sind schon sehr gespannt darauf, wo es für Arda als nächstes hingeht – und halten euch dazu natürlich auf dem Laufenden.