Gerade in der kalten Jahreszeit steigt das Interesse vieler Menschen an Vitamin C. Warum? Weil der Körper an einem unbestimmten Zeitpunkt im Winter meist alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine, sowie Mineralstoffe aufgebraucht hat, die in den Depots durch eine ausgewogene Ernährung vorhanden waren. Dies kann das Immunsystem schwächen und dazu führen, dass Erkältungen und virale Infekte nicht spurlos an einem vorbeigehen. Vitamin C als bekanntestes Vitamin überhaupt spielt eine große Rolle für unser Immunsystem und Stoffwechselvorgänge. Daher ist es keineswegs verwunderlich, dass die Zufuhr durch Nahrungsergängzungsmittel und insbesondere liposomale Alternativen empfohlen wird. Doch um was handelt es sich hierbei eigentlich – und was ist der Vorteil davon?
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Vitamin C: Die Hintergründe zu dem Alleskönner
Vitamin C wird auch als Acorbinsäure bezeichnet. Es gehört – wie Folsäure oder auch Vitamin B – zu den wasserlöslichen Vitaminen und kann nur in geringen Mengen vom Körper gespeichert werden. Im Umkehrschluss heißt das auch: Eine regelmäßige Einnahme dieses Vitamins via gesunder Ernährung oder einem guten Nahrungsergänzungsmittel ist Pflicht. Das 1747 erstmals genauer erforschte Vitamin ist lebensnotwendig und kann nicht vom Körper selbst hergestellt werden. Da es an vielen Prozessen im Organismus teilnimmt, kann sich ein Mangel durch schädigende Wirkungen äußern.
Der Begriff Ascorbinsäure begründet sich auf zwei Eigenschaften des Vitamins: So zeichnet sich dieses durch einen säuerlichen Geschmack aus, aber es wurde auch zur Behandlung der Erkrankung Skorbut verwendet. Diese ist auf einen Vitaminmangel zurückzuführen, sodass Vitamin C in der Regel eine gute Wirkung beweisen konnte. Was maßgeblich zur Erforschung des Vitamin Cs beigetragen hat? Die Mangelerscheinungen der damaligen Seeleute, die durch die Mangelernährung hervorgerufen wurden.
Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.Liposomales Vitamin C: Was ist das eigentlich?
Weil nicht jeder die Zeit und Möglichkeit hat, sich täglich mit der bestmöglichen Ernährung auseinanderzusetzen und auf die Zufuhr aller wichtiger Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe zu achten, haben sich am Markt zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel etabliert. Darunter: Liposomales Vitamin C und nicht-liposomale Ascorbinsäure. Verbraucher stehen hier vor einer schwierigen Entscheidung – denn nur selten ist der Unterschied zwischen den Produktvarianten bekannt.
Der Unterschied ist eigentlich kein großer, zeigt aber eine bedeutsame Wirkung. Denn: Während nicht-liposomales Vitamin C quasi „unverpackt“ in den Körper gelangt und dort schnell von Enzymen in der Mundschleimhaut und Magensäure zersetzt wird, bringt liposomales Vitamin C einen Schutzmantel aus zwei Lipidschichten mit. Das liposomale Vitamin C wird also eingekapselt und so vor den Einflüssen des Körpers geschützt. Doch warum ist das eigentlich so wichtig?
Nimmt man Vitamin C als herkömmliches Nahrungsergänzungsmittel ein, wird es spätestens im Magen durch die Enzyme angegriffen und durch den Verdauungstrakt zum größten Teil wieder aus dem Körper gespült. Was die Depots von der Zufuhr erhalten, ist eine sehr geringe Menge dessen, was das Präparat eigentlich vorsieht. Im Falle des liposomalen Vitamin Cs ist das nicht der Fall: Die Erfahrung zeigt, dass das geschützte Vitamin erst dort Wirkung entfaltet, wo es vom Körper dringend gebraucht wird – es kann effektiver aufgenommen werden und steht durch den Schutz in hohem Maße zur Verfügung. Die Rede ist daher auch von einer hohen Bioverfügbarkeit.
Die Wirkungsweise der Ascorbinsäure & ihre Verwendung im Körper
Vitamin C erfüllt gleich mehrere Funktionen im Körper, die maßgeblich mit der Bildung verschiedener Stoffe zu tun haben. Fehl das Vitamin C, werden diese Prozesse beeinträchtigt. Die wohl bekannteste Wirkung des Vitamins ist dessen Unterstützung und Stärkung des Immunsystems: So schützt das Vitamin C vor freien Radikalen, die das Immunsystem schwächen. Vitamin C sorgt dafür, dass die Anfälligkeit für Infektionserkrankungen sinkt – und ist daher auch bei bestehender Immunschwäche besonders wichtig. Doch Vitamin C wirkt im Körper auch auf diese Weisen:
- Vitamin C erhält die Sehkraft: Die Ascorbinsäure ist bekannt dafür die Sehzellen zu erhalten und die Sehkraft insbesondere mit steigendem Alter zu bewahren. Für das Auge heißt es: Mehr ist gleich mehr. Die Vitamin C Konzentration steigt im Auge bei regelmäßiger Zufuhr immer weiter an, die Depots bekommen scheinbar nicht genug von der Ascorbinsäure.
- Vitamin C fördert die Aufnahme von Spurenelementen:Eisen oder Magnesium kann der Körper nur in geringen Mengen durch Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen. Hier hilft Vitamin C weiter, indem es die Aufnahme der Spurenelemente fördert. Es wird nämlich dazu gebraucht, die Spurenelemente in den Stoffwechsel zu integrieren.
- Vitamin C stärkt das Bindegewebe:Vitamin wird dazu gebraucht, Collagen zu produzieren. Dieses wiederum ist für die Festigkeit der Haut und des Bindegewebes verantwortlich. Je besser der Körper Collagen produzieren kann, desto jünger, praller und frischer erscheint die Haut. Um diese Prozesse zu fördern, bedarf es jedoch einer hohen Menge an Vitamin C. Ist dieses nicht ausreichend vorhanden, kann Collagen nicht entsprechend gebildet werden und es entstehen Bindegewebsschwächen wie beispielsweise Cellulitis.
- Vitamin C schützt die Zellen: Vitamin C neutralisiert freie Radikale und schafft es dadurch, Zellmutationen zu verhindern. Ein gesunder Zellstoffwechsel und –Schutz vor äußeren Einwirkungen wird dadurch unterstützt.
- Vitamin C beteiligt sich an neurologischen Vorgängen:Vitamin C beteiligt sich an der Bildung von Botenstoffen und unterstützt darüber hinaus wichtige Vorgänge im zentralen Nervensystem.
Es wird deutlich, dass Vitamin C für den Körper unverzichtbar ist und daher auch die Ernährung möglichst ausgewogen auf die ausreichende Zufuhr abgestimmt werden sollte. Dabei wird Vitamin C – entgegen der geläufigen Meinung- nicht nur im Winter benötigt, sondern das ganze Jahr über. Daher ist es wichtig, dass entsprechende Lebensmittel fester Bestandteil des Speiseplans sind.
Symptome und Folgen der Vitamin C Mangelerscheinung
Bieten die Vitamin C Depots des Körpers nur eine geringe Menge Vitamin C, können bereits erste Symptome auftreten. Da die Symptome nur wenig spezifisch sind und auch mit Stress oder einer generell ungesunden Lebensführung einhergehen können, wird Vitamin C Mangel oft nicht ernst genommen und entwickelt sich nach mehreren Monaten zu einer ausgeprägten Mangelerscheinung. Zu den häufigsten Merkmalen des Vitamin C Mangels gehören:
- Leistungsschwäche und fehlende Konzentration
- Stimmungsschwankungen, Gereiztheit und Depressionen
- Schwindel und Gleichgewichtsprobleme
- Kopfschmerzen
- Verstärktes Zahnfleischbluten und Zahlfleischentzündungen
- Verdauungsprobleme
- Eisenmangel – begünstigt Müdigkeit, Leistungsschwäche und Haarausfall
- Fahle Haut und ein geschwächtes Bindegewebe
Werden diese Symptome nicht richtig gedeutet und der Vitamin C Mangel unbehandelt hingenommen, entsteht nach einigen Wochen bis Monaten ein schwerwiegenderes Krankheitsbild.
Wenn Vitamin C Mangel zur Krankheit wird: Skorbut & Möller-Barlow-Syndrom
Skorbut stellt sich in der Regel nach etwa zwei Monaten des Vitamin C Mangels ein und betraf früher vor allem Seeleute, da diese mehrere Monate ohne ausgewogenen Speiseplan auskommen mussten. Die Symptome erscheinen selbstverständlich deutlich stärker, als die durch einen geringen Vitamin C Mangel hervorgerufenen Erscheinungen. Besonders häufig erkennt man Skorbut an starkem Zahnfleischbluten, sowie dem anhaltenden Zahnfleischschwund. Wer nicht rechtzeitig reagiert, kann sogar einige Zähne verlieren – selbst, wenn der Mundraum vorher kerngesund gewirkt hat. Zu den weiteren Symptomen von Skorbut gehört Herzschwäche, sowie die höhere Anfälligkeit für Infekte. Starker Durchfall kann ebenso eine Begleiterscheinung sein, wie anhaltende, starke Müdigkeit. Eine nicht sichtbare, aber dennoch mögliche Folge des starken Vitamin C Mangels ist die Erbgutschädigung der Zelle durch den unzureichenden Zellschutz. Damit einhergeht auch das Risiko für Zell- und Genmutationen.
Starker Vitamin C Mangel bei Kindern: Möller-Barlow-Sydrom
Auch als infantiler Skorbut bekannter Vitamin C Mangel ist das Möller-Barlow-Syndrom, das bei Säuglingen und Kleinkindern das Wachstum der Knochen stören kann. Auch geht dieses oft mit einer sich entwickelnden Blutarmut einher, die schwerwiegende Folgen hat. Betroffene Kinder zeigen oftmals ganz andere Symptome, als Erwachsene: So sind die Kinder häufig sehr blass und schlapp, aber auch müde und nicht leistungsfähig. Darüber hinaus zeigen sie eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit: Schon bei kleinsten Berührungen können blaue Flecken entstehen. Einziges zum Erwachsenen-Skorbut ähnliches Merkmal: Starkes Zahlfleischbluten bei Berührungen ohne Druck. Ein solcher Vitamin C Mangel gilt bei Kindern schnellstens zu behandeln, da dieser sonst zu Störungen des Wachstums führen kann.
Wann und wieso entsteht ein solcher Vitamin C Mangel?
In den meisten Fällen entsteht ein leichter bis starker Vitamin C Mangel wegen einer ungesunden, zu wenig abwechslungsreichen Ernährung. Insbesondere auf frische Zutaten wird hierbei in der Regel verzichtet, über welche das Vitamin C am besten aufgenommen werden kann. Doch auch Krankheiten und andere Umstände können dazu führen, dass vermehrt Vitamin C benötigt wird und trotz ausreichender Zufuhr eine Mangelerscheinung entsteht. Hier ein paar Beispiele:
- Schwangerschaft & Stillzeit: Da Vitamin C viel Bedeutung in Sachen Zellschutz mit sich trägt, ist die Ascorbinsäure auch für ungeborene Babys und Säuglinge von Wichtigkeit. Die werdende oder stillende Mutter muss ihren eigenen Körper, aber auch den ihres Kindes mit ausreichend Vitamin C versorgen und daher einen Mehrbedarf decken.
- Immunschwäche & Infektionskrankheiten: Beides löst einen vermehrten Bedarf an Vitamin C aus, der durch Ernährung oft nicht ausreichend gedeckt wird. Die Folge: Der Vitamin C Mangel bleibt erhalten und die Anfälligkeit für Infektionskrankheit sinkt nicht.
- Stress & körperliche Belastungen: Stress und starke körperliche Belastungen – beispielsweise nach intensivem Sport – können die Vitamin C Depots schnell aufbrauchen. Die Folge: Ohnehin schon angespannte Stimmungstiefs können zu Depressionen werden, der Sport belastet mehr als nötig und sorgt für Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und Co.. Es liegt ein vermehrter Bedarf an Ascorbinsäure vor, der gedeckt werden muss.
- Medikamente, Drogen & Alkohol: Alle drei Dinge können sich negativ auf die Aufnahme von Vitamin C auswirken und daher auf Dauer eine Mangelerscheinung erzeugen. Oft geht mit dem starken Gebrauch von Medikamenten, Drogen und Alkohol auch eine Nierenerkrankung einher, die ebenfalls Vitamin C Mangel begünstigen kann.
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Gründe für den Vitamin C Mangel gibt es also viele. In der Hauptsache ist dieser jedoch auf die Ernährung zurückzuführen und auf die Tatsache, dass nur die wenigsten sich mit dem tatsächlichen Vitamin C Bedarf des Menschen auskennen. Es lohnt sich daher, den genauen Bedarf hin und wieder zu recherchieren, um die eigene Ernährung anpassen zu können.
Der Vitamin C Bedarf – angepasst an die Lebenslagen
Wie viel Vitamin C benötigt wird, hängt unter anderem vom Alter und Gesundheitszustand ab. Auch das Geschlecht spielt dabei eine gewisse Rolle. Erwachsene, gesunde Menschen können sich nach einem Richtwert von etwa 100mg/Tag richten. Dies ist jedoch nur ein Durchschnittswert, denn empfohlen werden für Männer ab 18 Jahren mindestens 110mg/Tag und für Frauen desselben Alters etwa 95mg/Tag. Auch kann sich der Wert ändern, sofern es sich um sehr stressige Zeiträume handelt oder die Person viel Leistungssport betreibt. Daher hier eine kleine Übersicht über die Mengen, die den täglichen Bedarf an Ascorbinsäure decken können:((https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-c/))
- Säuglinge und Kleinkinder: ca. 20mg
- Kinder bis sieben Jahre: 30mg
- Kinder bis zehn Jahre: 45mg
- Kinder bis 13 Jahre: 65mg
Zum Vergleich: Ein Glas purer und frisch gepresster Orangensaft enthält bereits 100mg Vitamin, sodass ein halbes Glas den Bedarf von Kindern bis zehn Jahren bereits mehr als ausreichend deckt. Für Kleinkinder empfiehlt es sich, das halbe Glas Orangensaft zu verdünnen, um Karies vorzubeugen – ohnehin sollten nach dem Austrinken die Zähne geputzt werden. Kleiner Tipp am Rande: Eine stillende Mutter deckt mit anderthalb Gläsern Orangensaft am Tag den Vitamin C Bedarf für sich und ihr Baby zur Genüge. Zur Abwechslung kann sie aber auch eine ganze Paprika oder etwa 150g Brokkoli verzehren, um diesen Bedarf zu decken. Dies funktioniert auch prima mit einem grünen Smoothie aus den oben genannten Zutaten, Ingwer und Spinat: So wird auch für Stillende wichtiges Eisen zugeführt.
- Jugendliche bis etwa 15 Jahre: 85mg
- Junge Erwachsene bis 19 Jahre: 95mg
- Erwachsene Frauen: 95mg
- Erwachsene Männer: 110mg
- Schwangere: 105mg
- Stillende: 125mg
Welche natürlichen Zutaten enthalten Ascorbinsäure in ausreichender Menge?
Vitamin C ist in Früchten und Gemüse enthalten, sodass vor allem eine Ernährung mit vielen frischen Zutaten den Tagesbedarf decken kann. Durch das Kochen oder lange Aufbewahren nimmt der Vitamin C Gehalt ab, weshalb die Frische der Lebensmittel hierbei wirklich im Vordergrund steht. Unseren Erfahrungen nach sind alle Zitrusfrüchte gute Vitamin C Spender: Zitronen, Grapefruit, Orangen und Limetten zählen hier zu den Klassikern. Doch es gibt auch weniger häufig verwendete Obstsorten, in denen eine wahre Ladung an Ascorbinsäure steckt und die daher bei leichtem Mangel optimal verwendet werden können:
- Kiwi: Nur 200g Kiwi braucht es, um den Bedarf an Vitamin C einer erwachsenen Frau zu decken – auch enthalten ist Calcium und Kalium.
- Sanddornbeeren: Beeren sind generell sehr gute Vitamin C Lieferanten. Sanddorn gehört jedoch zu dem Superfood darunter und liefert 200mg Vitamin C pro 100ml Saft.
Wer auch gerne frisches Gemüse in seinen Speiseplan mit einbaut, sollte unserer Erfahrung nach auf Paprika und Brokkoli vertrauen. In 100g Brokkoli stecken etwa 95mg Vitamin C – dieser Bedarf wird auch mit 100g Rosenkohl gut gedeckt, der sanft gedünstet anstatt gekocht wurde. Doch der wahre Renner ist und bleibt rote Paprika: Diese enthält nämlich 140mg Vitamin C in nur 100g.
Wann ist liposomales Vitamin C eine gute und sinnvolle Wahl?
Generell ist es zu empfehlen, Ascorbinsäure durch eine gesunde Ernährung zu sich zu nehmen. Doch Es braucht keinen Test um zu wissen, dass unser hektischer Alltag diese teilweise in Vergessenheit geraten lässt – denn nicht immer bleibt Zeit für den optimalen Speiseplan. Daher kann es sinnvoll sein, liposomales Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel ergänzend zu sich zu nehmen. Beispielsweise, wenn man sich in einer stressigen Phase seines Lebens befindet oder besonders viel trainiert. Auch bei Allergien gegen bestimmte Früchte oder aber Unverträglichkeiten kann es Sinn machen, einem Vitamin C Mangel mit dem liposomalen Nahrungsergänzungsmittel entgegenzuwirken. Auch ist es bei einem geschwächten Immunsystem ratsam, mit hochkonzentriertem liposomalem Vitamin C den Körper zu unterstützen.
Wie schmeckt Liposomales Vitamin C?
Der Geschmack variiert je nach Anbieter etwas, aber generell können wir sagen, dass der Geschmack sehr sauer ist! Wir empfehlen das flüssige Liposomale Vitamin C mit anderen Flüssigkeiten, wie Saft, Wasser zu vermischen. Wir haben es immer mit Aminosäuren Pulver vermischt – komischerweise hat das richtig lecker geschmeckt. Eine unverdünnte Einnahme empfehlen wir aus unserer Sicht nicht, da es erstens sehr sauer schmeckt und wir dadurch leichte Magenprobleme bekommen haben.
Vor und Nachteile
Normales Vitamin C | Liposomales Vitamin C |
günstig im Preis | teurer im Preis |
wird schlechter aufgenommen | wird deutlich besser aufgenommen |
kann bei hoher Dosierung Magenprobleme verursachen | kann Magenprobleme verursachen |
Liposomales Vitamin C und Krebsbehandlungen
Aufgrund der vielen Wirkungsweisen von Vitamin C im Körper wird hochkonzentrierte Ascorbinsäure auch in der Medizin begleitend zur Behandlung von Krebspatienten eingesetzt. Das Vitamin soll die Zellen vor Veränderungen schützen und dabei das Wachstum der Tumoren verhindern, beziehungsweise hemmen. Getestet wurde das Vitamin C bereits direkt vor Bestrahlungen und begleitend zu Chemotherapien – beides konnte die Bekämpfung von Krebszellen unterstützen und sogar Beschwerden des Betroffenen durch die Behandlung lindern. Allerdings wurde hier das Vitamin C Intravenös verabreicht((https://www.pharmazeutische-zeitung.de/klassiker-im-neuen-licht/))
Gibt es Nebenwirkungen des Vitamin C´s?
Überdosiert werden kann Ascorbinsäure in der Regel nicht. Das überschüssige Vitamin C wird in dem Fall nämlich einfach aus dem Körper gespült, was über die Nieren und Harnwege stattfindet. Allerdings kann es sein, dass Allergien gegen die Ascorbinsäure oder Früchte generell vorliegt. In diesem Fall sollte der Arzt zur Rate gezogen werden, um eine Alternative anbieten zu können. Ebenfalls eine Rolle spielt der ärztliche Rat bei Menschen mit Nierenproblemen, für die eine Überdosierung zum Problem werden könnte. Laut dge.de dürfte die Einnahme von bis zu 1 Gramm zusätzlichen Vitamin C zu keinen nennenswerten Nebenwirkungen((https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-c/#c1482))führen. Ab höheren Dosierungen von 3 bis 4 Gramm täglich können Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall auftreten((https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-c/#c1482)), wie wir aus eigener Erfahrung berichten können!
Wo kann man liposomales Vitamin C kaufen?
Im herkömmlichen Handel wie dem Supermarkt oder in der Drogerie ist liposomales Vitamin C nur schwer zu finden. Bei Drogerien wie dm oder Rossmann lässt sich – wenn überhaupt – nur herkömmliches Vitamin C entdecken, das längst nicht so gut vom Körper aufgenommen wird. Wir können daher aus eigenen Erfahrungen die Online Bestellung via Amazon oder auch die Marke Yoyosan oder Actinovo empfehlen. Auch in Apotheken lässt sich liposomales Vitamin C kaufen – allerdings nicht immer.
Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.Vitamin C & CBD Nahrungsergänzungsmittel in Einem
Einige Hersteller haben sich darauf spezialisiert, vorteilhafte Nahrungsergänzungsmittel zur besseren Wirkung miteinander zu kombinieren. So auch Nordic Oil. Die Marke bietet Liposomales Vitamin C+ CBD an, um gleich mehrere Wirkungsweisen zu verstärken. Denn: CBD bringt ebenso wie das Vitamin C zellschützende Eigenschaften mit und kann die Ascorbinsäure daher in ihrer Wirkung unterstützen. Auch kann CBD Stimmungstiefs vermeiden oder verringern und damit Begleiterscheinungen eines Vitamin C Mangels den Kampf ansagen.
Information zu den Produkten auf den Bildern: Wir haben die Produkte von Syglabs und Actinovo aus eigenem Interesse bei Amzon gekauft, werden von den Herstellern nicht bezahlt, damit wir ihre Produkte vorstellen. Uns erschien das Preis/Leistungsverhältnis der Produkte gut und angemessen, deswegen haben wir sie in diesem Beitrag auch vorgestellt! Über die sogenannten Affiliate Links zu Amazon bekommen wir beim Kauf lediglich eine kleine Provision von Amazon.